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Harburger Kunstpfad

Das hat kein anderer Hamburger Stadtteil zu bieten: Einen Kunstpfad, der sich durch die Innenstadt schlängelt und die markantesten 27 Kunstwerke des öffentlichen Raumes miteinander verbindet.

Zu erkennen ist der Pfad an den bronzenen Bodenmar-kierungen mit dem Schriftzug „Kunstpfad“. Die klassi-schen wie auch zeitgenössischen Werke sind nicht nur ein Spiegel der Kunstgeschichte, sie sind vor allem lesbare Stadtgeschichte. Prominente Künstler der Gegenwart reihen sich an die nun vergessenen, aber einst berühm-ten Künstler vergangener Zeiten – gemeinsam ist ihnen die enge Verbundenheit mit Harburg.

Anlässlich der SuedArt bietet das Stadtmuseum Harburg eine geführte Tour an, die spannende Details und Hintergründe zu den Kunstwerken vermittelt.

Der Harburger Kunstpfad wurde erstmals 1994 als Rundgang zu Kunstwerken im öffentlichen Raum ins Leben gerufen. Nachdem er einige Zeit in Vergessenheit geriet, wurde er 2007 durch die Initiative des einstigen Kulturredakteurs Ernst Brennecke, dem Kulturpolitik Siegfried Bonhagen und dem seinerzeit  neuen Museumsdirektor Rainer-Maria Weiss wieder belebt und vergrößerte sich sogar. Mit Unterstützung der „Norddeutschen Affinerie“ (heute Aurubis) wurden tropfenförmige Wegweiser aus Kuper gegossen und in den Boden gesetzt und führen heute zu knapp 30 Kunstwerken mit eigener Geschichte, eigener Position und eigener Zeit.

Eine Broschüre des Museums aber auch eine Kultur-routen-App erläutern Hintergründe zur Kunst und ihren Urheber*innen.

Zur App hier. Zur gedruckten Kunstpfad-Broschüre hier.

Zu den Führungen zur SuedArt24:

Die., 18. Jun, 14 Uhr: Details

Die., 25. Jun., 14 Uhr: Details

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SuedArt-Termine

Harburger Kunstpfad

Die., 18. Jun., 14 Uhr – Harburger Rathausplatz (beim Tubaspieler) | 21073 Hamburg-Harburg

Führung mit Hans-Ulrich Niels

Eintritt frei! Anmeldung erbeten unter: 040 / 42871 2497

Das hat kein anderer Hamburger Stadtteil zu bieten: Einen Kunstpfad, der sich durch die Innenstadt schlängelt und die markantesten 27 Kunstwerke des öffentlichen Raumes miteinander verbindet.

Zu erkennen ist der Pfad an den bronzenen Boden-markierungen mit dem Schriftzug „Kunstpfad“. Die klassischen wie auch zeitgenössischen Werke sind nicht nur ein Spiegel der Kunstgeschichte, sie sind vor allem lesbare Stadtgeschichte. Prominente Künstler der Gegen-wart reihen sich an die nun vergessenen, aber einst berühmten Künstler vergangener Zeiten – gemeinsam ist ihnen die enge Verbundenheit mit Harburg.

Anlässlich der SuedArt bietet das Stadtmuseum Harburg eine geführte Tour an, die spannende Details und Hinter-gründe zu den Kunstwerken vermittelt.

Der Harburger Kunstpfad wurde erstmals 1994 als Rundgang zu Kunstwerken im öffentlichen Raum ins Leben gerufen. Nachdem er einige Zeit in Vergessenheit geriet, wurde er 2007 durch die Initiative des einstigen Kulturredakteurs Ernst Brennecke, dem Kulturpolitik Siegfried Bonhagen und dem seinerzeit  neuen Museums-direktor Rainer-Maria Weiss wieder belebt und vergrös-serte sich sogar. Mit Unterstützung der „Norddeutschen Affinerie“ (heute Aurubis) wurden tropfenförmige Weg-weiser aus Kuper gegossen und in den Boden gesetzt und führen heute zu knapp 30 Kunstwerken mit eigener Ge-schichte, eigener Position und eigener Zeit.

Eine Broschüre des Museums aber auch eine Kultur-routen-App erläutern Hintergründe zur Kunst und ihren Urheber*innen.

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SuedArt-Termine

Harburger Kunstpfad

Die., 25. Jun., 14 Uhr – Harburger Rathausplatz (beim Tubaspieler) | 21073 Hamburg-Harburg

Führung mit Hans-Ulrich Niels

Eintritt frei! Anmeldung erbeten unter: 040 / 42871 2497

Das hat kein anderer Hamburger Stadtteil zu bieten: Einen Kunstpfad, der sich durch die Innenstadt schlängelt und die markantesten 27 Kunstwerke des öffentlichen Raumes miteinander verbindet.

Zu erkennen ist der Pfad an den bronzenen Boden-markierungen mit dem Schriftzug „Kunstpfad“. Die klassischen wie auch zeitgenössischen Werke sind nicht nur ein Spiegel der Kunstgeschichte, sie sind vor allem lesbare Stadtgeschichte. Prominente Künstler der Gegen-wart reihen sich an die nun vergessenen, aber einst berühmten Künstler vergangener Zeiten – gemeinsam ist ihnen die enge Verbundenheit mit Harburg.

Anlässlich der SuedArt bietet das Stadtmuseum Harburg eine geführte Tour an, die spannende Details und Hinter-gründe zu den Kunstwerken vermittelt.

Der Harburger Kunstpfad wurde erstmals 1994 als Rundgang zu Kunstwerken im öffentlichen Raum ins Leben gerufen. Nachdem er einige Zeit in Vergessenheit geriet, wurde er 2007 durch die Initiative des einstigen Kulturredakteurs Ernst Brennecke, dem Kulturpolitik Siegfried Bonhagen und dem seinerzeit  neuen Museums-direktor Rainer-Maria Weiss wieder belebt und vergrös-serte sich sogar. Mit Unterstützung der „Norddeutschen Affinerie“ (heute Aurubis) wurden tropfenförmige Weg-weiser aus Kuper gegossen und in den Boden gesetzt und führen heute zu knapp 30 Kunstwerken mit eigener Ge-schichte, eigener Position und eigener Zeit.

Eine Broschüre des Museums aber auch eine Kultur-routen-App erläutern Hintergründe zur Kunst und ihren Urheber*innen.